Viele Schülerinnen und Schüler unserer Schule reagieren immer wieder verwundert:

"Wo befindet sich eigentlich der Schulweiher? Wir haben ihn noch gar nicht gesehen!"

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Eine großzügige finanzielle Unterstützung des Fördervereins ermöglichte es der Schülerin Delia Schmitt (Q12), ihren in Zusammenhang mit ihrer W-Seminararbeit über die Konstruktionsbionik geplanten Versuch Realität werden zu lassen.

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Mit weiteren Aktionen ist zu rechnen!

Am 09. Juli wurde das Wolfgang-Borchert-Gymnasium zur 1. Fairtrade-School in Mittelfranken ernannt und ist damit die 20. Schule deutschlandweit und erst die 3. Schule in Bayern, die diesen Schritt gegangen ist. Was mit leckeren Lebkuchen aus fairem Handel als Nikolausaktion begann, endete (vorerst) in einer feierlichen Zeremonie in der Aula.

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Glitzernde Kleider, langsamer Stehblues und tanzende Paare.....

....dies ist das Bild von amerikanischen Schulbällen, das in vielen Teeniefilmen übermittelt wird. Diese Vorstellung wurde uns zum Teil auch bestätigt:

Die Prom ist ein wichtiges, langersehntes und vollkommen durchgeplantes Ereignis, an dem normalerweise die ganze Schule anwesend ist. Ja, normalerweise.....

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DELF am WBG

Auch heuer haben sich wieder eine ganze Reihe von Schülerinnen und Schülern unter der Leitung von Frau Josten-Rothe an der französisch-sprachigen DELF-Prüfung mit großem Erfolg beteiligt. Damit haben sie zusätzlich zu ihrem Abiturzeugnis einen Nachweis über hervorgehobene Französisch-Kenntnisse, die ihnen bei einem eventuellen Studium im Nachbarland eine sprachliche Aufnahmeprüfung ersparen.

Herzlichen Glückwunsch!

Endlich Q11! Endlich die Fächer, die noch halbwegs Spaß machen. Das war letztes Jahr schon eine schwierige Sache, sich zu entscheiden, was man weitermachen soll. Als wir es dann fast geschafft haben, steht uns noch die Wahl eines letzten „Mindeststundenzahlfüller"- Fachs bevor.

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Wenn man an Amerika denkt, fallen einem sofort die Unterschiede zu Deutschland ein. Ein ganz wesentlicher Punkt ist da das Schulsystem – in diesem Fall das der ‚High School' –, das anfangs ganz banal scheint, doch uns Austauschschülern schließlich mehr Schwierigkeiten bereitete, als wir dachten, als wir es selbst erleben durften.

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Sport für Jugendliche wird hauptsächlich in Mannschaften der Schule betrieben und deshalb hat der Schulsport einen wesentlich höheren Stellenwert als in Deutschland. Dies merkt man auch daran, dass die Teams jeden Tag nach Schulschluss trainieren.

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